Schlagwort: Schwedisch

10 Gründe, warum du Schweden lieben musst – Platz 5: Astrid Lindgren

Lena Granefelt / imagebank.sweden.se

Deutsche mit „Bullerbü“-Syndrom?

Bertold Franke, der frühere Leiter des Stockholmer Goethe-Instituts, hat den Deutschen mal ein „Bullerbü-Syndrom“ attestiert. Sie sähen, wenn sie an Schweden dächten, immer nur heile Småland-Welt mit roten Holzhäuschen, blauen Seen und grünen Wiesen, in der sich alle mögen. Er mag damit durchaus Recht gehabt haben: Das Schwedenbild vieler Deutscher ist massiv von Astrid Lindgren und ihren Geschichten geprägt.

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10 Gründe, warum du Schweden lieben musst – Platz 7: die Mode

Sind die Schweden wirklich schöner? Ist das genetisch bedingt? Wie unfair wäre das denn? Aber nein, so ist es nicht: Sie legen einfach nur etwas mehr Wert auf ihr Äußeres. Viele Schweden sind nicht nur absolut sportfanatisch und lassen sich regelmäßig die Haare färben (natürlich blond sind sie nämlich ganz gewiss nicht alle!), sie haben auch einen Sinn für Mode.

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10 Gründe, warum du Schweden lieben musst – Platz 8: „Det ordnar sig“

zusammengerolltes Tau am Bootssteg

„Das klärt sich.“ Irgendwie. Hoffentlich. Es kommt schon wieder in Ordnung. „Det ordnar sig“ – ein typischer Satz, den man in Schweden oft hört. Du hast ein Problem? – „Det ordnar sig.“ Du weißt wirklich nicht mehr weiter?? – ”Det ordnar sig.” Du verlierst gleich den Kopf??? – Keine Sorge: „Det ordnar sig.“

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10 Gründe, warum du Schweden lieben musst – Platz 10: die Sprache

Die schwedische Sprache klingt wunderschön. Das liegt vor allem am Singsang, dieser Melodie, bei der du meinst, alles fließt ineinander. Das Gute daran: Sie ist gar nicht so schwer zu erlernen. Viele Vokabeln lassen sich aus dem Deutschen, Englischen oder Französischen herleiten, die Grammatik ist einfach (Es gibt weder Dativ noch Akkusativ!), der Satzbau dem Deutschen ziemlich ähnlich.

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Seit 50 Jahren auf Du und Du

Die Du-Reform prägt Schweden und die schwedische Gesellschaft

„Kalla mig Bror!“ („Nennt mich Bror!“) – drei Worte, die nicht nur den schwedischen Sprachgebrauch veränderten, sondern auch die Mentalität der Schweden prägten. Mit diesem Satz begann 1967 der neue Generaldirektor des medicinalstyrelsen seine erste Ansprache an das Personal. Das war eine Revolution – und befeuerte das, was als die „Du-Reform“ in die Geschichte Schwedens eingegangen ist.

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