Håkan Nesser ist der wohltuende Gegenpol zu Fitzek, Nesbø, Mankell und Co. Während bei den einen die Morde und Taten in einer überbordenden Brutalität dargestellt werden, hält sich Nesser mit brutalen Szenen zurück. Langsam erzählt er, mit feinem Humor und genauen Charakterdarstellungen. Auch der sechste Barbarotti-Fall „Barbarotti und der schwermütige Busfahrer“ fügt sich nahtlos in diese Erzählweise ein. Eine Rezension.
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Ein Neuling und ein Novum: „De vänsterhäntas förening“ von Håkan Nesser
2012 ermittelte Kommissar Gunnar Barbarotti zum letzten Mal im fiktiven Ort Kymlinge an der schwedischen Westküste. 10 Jahre ist es her, dass der legendäre Kommissar Van Veeteren aus Maardam in Pension gegangen ist. Im neuesten Buch aus der Feder von Håkan Nesser, „De vänsterhäntas förening“, treten sie endlich wieder auf – und zum ersten Mal treffen sie aufeinander. Nicht nur deswegen ist Nessers Neuling ein meisterliches Werk.
WeiterlesenNeue Bücher für den schwedischen Herbst
Der Herbst ist golden, doch die Tage werden kürzer. Es ist Lesezeit. Warum sich nicht ein bisschen Schweden nach Hause holen? Wir haben Bücher zusammengestellt, die im Herbst 2017 erscheinen – Literatur aus Schweden oder Bücher, die in Schweden spielen. Lass dich inspirieren!
WeiterlesenRezension: „Elf Tage in Berlin“ von Håkan Nesser
Håkan Nesser ist ja eigentlich für seine Krimis bekannt. Mit „Elf Tage in Berlin“ wagt er sich in ein anderes Genre vor – zum Teil ist das absolut faszinierend, am Schluss geht aber nicht alles aus.
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