Schwedische Städte können ganz schön hässlich sein. Aber keine ist so hässlich wie Borlänge in Dalarna. Zumindest hat das eine Umfrage von Arkitekturupproret im Jahr 2018 ergeben. Auf den Plätzen 2 bis 5 folgen Västerås, Hässleholm, Umeå und Karlskoga. Die Stadtkerne dieser und vieler anderer schwedischen Städte bestehen aus rechteckigen Einheitsgebäuden, langweilig, eintönig, hässlich. Warum sind viele Städte in Schweden so unschön? Damit beschäftigen wir uns. Aber wir wollen uns nicht allzu lange mit den unschönen schwedischen Städten befassen, denn Schweden kann auch anders und mit ziemlich hübschen und spannenden Städten auftrumpfen. Die 15 schönsten Städte stellen wir dir vor.
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Falun im Winter

Falun ist während des gesamten Jahres eine Reise wert, ganz besonders aber im Winter. Von der größten Gemeinde in Dalarna können viele Ausflüge in die Region unternommen werden, die als das Herz Schwedens gilt.
WeiterlesenKarin und Carl Larsson – prägend für den schwedischen Stil
Sein Heim schwedisch einzurichten, ist seit Jahren im Trend. Gemütlich soll es sein und dabei funktional. Schlicht, aber dennoch schick. IKEA prägt diesen Stil und damit die Inneneinrichtung von Millionen. Entscheidenden Einfluss auf das, was wir heute den „schwedischen Stil“ nennen, hatte das Künstlerpaar Karin und Carl Larsson, die Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine geniale Symbiose eingingen. Vielleicht haben sie ja auch den Raum, in dem du dich gerade befindest, beeinflusst.
WeiterlesenSensations-Leiche: der Fette Mats aus dem Bergwerk von Falun
Man schreibt das Jahr 1719. Im majestätischen Bergwerk von Falun laufen die Geschäfte schlecht. Daher beschließt die Grubenleitung, alte Schächte wieder in Betrieb zu nehmen. Schließlich hat man hier schon seit Jahrhunderten Kupfer abgebaut. Gut möglich, dass die Bergarbeiter früher aufgrund veralteter Technik nicht das aus der Tiefe geholt haben, was heute möglich ist. Der Marderhaut-Schacht soll also neu belebt werden. Bergarbeiter steigen hinunter und bereinigen ihn von Geröll und Unrat, die sich hier im Lauf der Jahre, in denen der Schacht nicht benutzt worden ist, angelagert haben.
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