Schwedisch lernen

Schwedisch-Lehrbücher im Test: „Alfred“ von Skapago

Skapago Alfred Schwedisch Lehrbuch

Skapago ist eine Online-Sprachschule, die Einzelunterricht via Skype und Internet anbietet. Für einige Sprachen hat Skapago mittlerweile auch Lehrbücher entwickelt. So auch fürs Schwedische: Das Lehrbuch Alfred deckt die Kompetenzstufen A1 und A2 ab.

Angaben der Herausgeber von Skapago

„Als wir mit der Arbeit an diesem Buch begannen, war es unser Anspruch, das beste Schwedischbuch aller Zeiten zu gestalten, aber seien wir mal realistisch …“ Gut, dass die Herausgeber gleich im Vorwort auf ehrlich-sympathische Weise zugeben, dass es das beste Schwedischbuch aller Zeiten nicht geben kann. Dies zu behaupten, wäre auch Quatsch. Schließlich gibt es so viele unterschiedliche Lerntypen, die verschiedene Wege und Zugänge zu einer Fremdsprache benötigen. Alfred will daher nicht das beste Lehrbuch sein, aber zumindest anders.

Ziel ist es, eine lange Geschichte zu erzählen, die sich durch das komplette Buch zieht – die Geschichte von Alfred. Konstruierte Dialoge, auf die man in vielen anderen Lehrbüchern trifft, sollen so vermieden werden. Damit – so der Anspruch der Herausgeber von Skapago – soll das Lernen mehr Freude bereiten und die Texte mehr Bedeutung für den Alltag erhalten.

Ein interessanter Ansatz! Wir sind gespannt, wie er konkret umgesetzt wird.

Layout / Gestaltung sowie Handhabung von Alfred

Das quadratische Buch liegt gut in der Hand und das Cover weckt unsere Neugier: die schwarze Silhouette eines Mannes vor einem Nachthimmel, über den Polarlichter tanzen. Bei der Silhouette handelt es sich wahrscheinlich um Alfred, der – wie der Klappentext verrät – ein in Kiruna lebendes Gespenst ist. Als Schweden von Links- auf Rechtsverkehr umgestellt hat, ist er bei einem Autounfall ums Leben gekommen.

Das ansprechende Cover von "Alfred"
Das ansprechende Cover von „Alfred“

Das Layout ist übersichtlich. Bei den Übungstexten sind die Vokabeln in einer Spalte rechts neben dem Text angegeben. Grundsätzlich dominiert der Text. Bilder werden eher sparsam eingesetzt (was gar nicht mal schlecht sein muss). Die Bilder, die die erzählte Geschichte illustrieren, sind handgezeichnet und wirken mitunter etwas schlicht.

Von Anfang an wird der Lerner an die Hand genommen und durch das Buch und das Schwedisch-Lernen geleitet. Immer wieder sind praktische Lerntipps eingestreut. Diese sind sympathisch und sehr authentisch gestaltet. So wird zum Beispiel am Ende der sechsten Lektion erklärt, weshalb dein Schwedisch zu diesem Zeitpunkt noch immer recht schlecht ist. Das soll nicht demotivieren, sondern vielmehr ehrlich erklären, dass die Aussprache im Schwedischen eine große Herausforderung darstellt. Ein klarer Pluspunkt.

Die Aufgaben und Erläuterungen sind allesamt auf Deutsch. Anfangs mag dies ja sinnvoll sein. Es wäre aber schön, wenn im Lauf des Buchs immer mehr Texte und Aufgabenstellungen auf Schwedisch erscheinen würden.

Zeichnung in "Alfred" von Skapago
Illustration zur Geschichte rund um Alfred, den Geist aus Kiruna.

Ausrichtung und Zielsetzung von Alfred 

Das Buch Alfred richtet sich an den Selbstlerner. Gleich zu Beginn sagen die Autoren des Buchs aber auch, dass es immer besser ist, sich zusätzlich zum Buch noch einen Lehrer zu suchen. Klar, Skapago ist eine Sprachschule. Werben sie für den Unterricht mit einem Lehrer, werben sie immer auch für sich. Aber dennoch: Der Tipp ist ehrlich und mit Sicherheit auch richtig. Eine Sprache alleine zu lernen, stößt immer an Grenzen, da man keinen Dialogpartner hat und es niemanden gibt, der einen korrigiert und unterstützt.

Das Buch Alfred will sich von anderen Schwedisch-Lehrwerken abheben. So will man auf trockene Grammatiktabellen verzichten und die Grammatik einfacher und verständlicher erklären. Teilweise setzen die Autoren dabei aber auf einem sehr niedrigen Niveau an, wenn beispielsweise erklärt wird, was ein Verb ist. Grammatiktabellen gibt es zwar wie versprochen kaum, allerdings haben Tabellen auch einen entscheidenden Vorteil: Sie geben Übersicht. Bei den Erklärungen zur Grammatik fehlt diese Übersicht manchmal.

Ziele von "Alfred" von Skapago
Was „Alfred“ will: Blick auf die Rückseite des Buchs

Da sich Alfred an einer geschriebenen Geschichte und zudem am Selbstlerner orientiert, kommen Konversationsübungen selten vor. Bei den Übungsaufgaben handelt es sich meist um Lückentexte und andere Übungen, die unkompliziert und alleine überprüft werden können. Übungen, bei denen der Lernende eigene Texte schreiben soll, sind hingegen rar gesät.

Aufbau und Textauswahl

Das Buch besteht aus 27 Lektionen, in denen die Geschichte von Alfred erzählt wird. Die Erzählung setzt 1969 ein und endet im Jahr 2018. Diese Idee ist wirklich nett, da man als Lerner wissen möchte, wie es weitergeht. Das erfährt man aber nur, wenn man weiterlernt. So wird die Motivation, weiterzuarbeiten, deutlich erhöht.

Jede Lektion besteht aus einem Text aus der Alfred-Geschichte, den vorkommenden Vokabeln, Erläuterungen zur neuen Grammatik und zu sprachlichen Phänomenen sowie einem Übungsteil. Die Texte kannst du dir zudem auf der Homepage von Skapago als Audiodatei anhören. Hier findest du auch drei Videos zur Aussprache der Vokale. Mehr gibt es online momentan noch nicht. Es soll aber bald ein größeres Angebot geben.

Blick ins Buch "Alfred" von Skapago
Blick ins Buch „Alfred“ von Skapago

Offensichtlich stößt das Konzept, anhand der Geschichte alle Themen und den gesamten wichtigen Wortschatz abzudecken, aber immer wieder an Grenzen. Daher binden die Autoren  in vielen Lektionen weitere Abschnitte ein, in denen Wörter, die man in bestimmten Situationen benötigt, gelernt werden. Beispielsweise kommen im Text zur Lektion 3 einige Möbelstücke vor. Dies wird aufgegriffen und in der Lektion noch weitere Vokabeln zu Möbeln und Einrichtungsgegenständen vermittelt. Diese zusätzlichen Texte und Abbildungen gleichen dann aber doch sehr denen in den meisten anderen Schwedischbüchern.

Über Schweden, Traditionen, Feste und Bräuche erfährt man recht wenig. Dies ist sicherlich ein Nachteil des Konzepts, das Lernen der Sprache entlang einer Erzählung aufzuziehen. Landeskundliche Themen können eben nur zum Teil in die Geschichte verpackt werden. Die, die nicht hineinpassen, fallen raus. Schade.

Die Vokabeln sind direkt beim dazugehörigen Text abgedruckt. Zudem findest du im hinteren Buchteil eine alphabetische Wortliste und eine Übersicht über die unregelmäßigen Verben. Dort sind auch ein paar Grammatikübersichten abgedruckt; diese sind aber sehr sparsam, lückenhaft und damit nicht wirklich hilfreich.

Aufgaben und Lösungen

Da sich das Buch an den Selbstlerner richtet, können die Übungen und Aufgaben alleine gelöst und korrigiert werden. Konversationsübungen kommen kaum vor.

Am Ende der Lektionen warten meist etwa fünf oder sechs Aufgaben auf den Lernenden. Oft sind es Lückentexte und Einsetzübungen. Sonderlich kreativ sind sie nicht, aber sie dienen dem Zweck der Übung. Die Lösungen sind am Ende des Buchs abgedruckt.

Auf dem Buchrücken steht, dass man online noch weitere Übungen findet. Zumindest aktuell (März 2019) stimmt dies allerdings nicht, da online nur die Audiotexte und drei Videos zur Aussprache vorhanden sind.

Das sagt die Schwedischlehrerin Carina Middendorf von Svenska Intensiv

Mal was anderes! Schwedischlernen mit einem Gespenst hat man nicht alle Tage. Allerdings war die Umstellung von Links- auf Rechtsverkehr schon 1967; fühlt sich echt ein bisschen weit hergeholt an.

Das Wichtigste deckt Alfred ab: das schwedische Schulsystem, Wegbeschreibungen, Arbeiten, aber auch so etwas wie Nordlichter findet seinen Platz. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich ein Buch in die Hände bekomme, das nicht so „campinglastig“ ist oder sich hauptsächlich mit Urlaub beschäftigt. Das hat mir hier gut gefallen!

Persönlich stehe ich aber nicht so darauf, wenn so viel auf Deutsch geschrieben wird, und die gezeichneten Bilder finde ich wirklich nicht schön. Der Text ist relativ klein und die Seiten sind zeitweise ziemlich eng beschriftet.

Die Ansage „Schwedisch lernen mit einer Geschichte“ stimmt nur halb, da die Texte / Geschichte recht wenig des gesamten Buchs ausmachen. Dazwischen ist recht viel Text auf Deutsch zu Grammatik, aber auch zu anderen Themen wie Zahlen, Körper und Möbeln.

Ehrlich gesagt, fand ich die Idee besser als die Ausführung. Ein Überfliegen des Buches gab mir ein positiveres Bild, was nicht wirklich bestätigt wurde beim genaueren Betrachten.

Ich finde, die Sprache fließt nicht so, fühlt sich nicht modern an. Die Idee, 1969 zu starten und 2018 aufzuhören, ist vielleicht schwer sprachlich umzusetzen? Die Sprache verändert sich doch sehr über die Zeit. Vielleicht liegt es daran oder es ist zu dialektmäßig angehaucht, dass es für mich nicht so richtig schön flutscht beim Lesen.

Letztendlich ist es was für Selbstlerner mit viel Motivation! Die Themen haben eine große Bandbreite. Die nötige Grammatik für das A-Niveau wird bearbeitet. Als Schwedischlehrerin stehe ich vermutlich auf „trockene und schwierige Grammatiktabellen“, was – wie auf der Rückseite beschrieben – gegen „anschauliche und einfache Erklärungen“ ausgetauscht sein soll. Dadurch fehlt mir ein bisschen die Übersicht.“

 

Plus und Minus von Alfred im Überblick

Plus:

  • Tolle Idee, Schwedisch entlang einer Geschichte zu lernen
  • Ehrliche, sympathische und authentische Leseransprache
  • Audiotexte in einem angenehmen (nicht zu langsamen, nicht zu schnellen) Tempo
  • Schickes Cover
  • Sinnvolle Lerntipps, die immer mal wieder eingestreut sind

Minus:

  • Konzept des Lernens mit einer Geschichte stößt an Grenzen.
  • Wenig Fokus auf das Schreiben längerer Texte und die Konversation
  • Grammatik recht unübersichtlich dargestellt
  • Nicht allzu viele Übungsmöglichkeiten; wenige kreative Übungen
  • Audiotexte könnten von mehreren Sprechern eingelesen werden; auch wäre es nicht schlecht, wenn sich das Sprechtempo im Lauf der Lektionen erhöht.
  • Wenig Landeskunde

Fazit

Alfred von Skapago versucht etwas Neues: Schwedisch soll mit einer zusammenhängenden Geschichte gelernt werden. Dieser Ansatz ist toll, allerdings funktioniert er nicht durchgängig. Das Buch richtet sich an den motivierten Selbstlerner. Zusammen mit einem Sprachlehrer entfaltet es aber wahrscheinlich eher sein Potenzial.

Da kommunikative Übungen kaum vorkommen, ist es nicht oder nur bedingt für Lerngruppen geeignet. Auch Lerner, die Wert auf klar und übersichtlich vermittelte Grammatik legen, sollten eher zu anderen Büchern greifen.

Ansonsten ein sympathisches Buch mit einem interessanten Ansatz! Vielleicht ist es als Zusatz zu einem Sprachkurs ideal, denn dann kann man sich voll und ganz auf die erzählte Geschichte konzentrieren.

*

Skapago ein ganz herzliches Dankeschön für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

Exemplar von „Alfred“ zu gewinnen!

So wie meist verlosten wir auch bei dieser Rezension unser Rezensionsexemplar. Man musste einfach diesen Beitrag kommentieren und uns erzählen, warum man Schwedisch lernen möchte.

Das Gewinnspiel endete am Dienstag, 19.3., um 20 Uhr. Der Gewinner wurde ausgelost und anschließend benachrichtigt.

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Rechtliches und Datenschutz:

Bei dem Preis handelte es sich um das Rezensionsexemplar. Das heißt, dass wir es durchgeblättert haben, wodurch eventuell leichte Gebrauchsspuren vorhanden sein können. Dafür übernehmen wir keine Haftung. Wir haben aber keine Lückentexte oder Ähnliches ausgefüllt.

Der Gewinner muss uns seine Adresse übermitteln, die wir aber nur für die Zusendung des Gewinns nutzen. Anschließend wird sie wieder gelöscht.

Der Rechtsweg war ausgeschlossen.

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* Affiliate-Link

  1. Ich würde mich riesig über das Buch freuen, da ich gerne schwedisch lernen möchte, da ich die Sprache einfach schön finde und immer wieder gerne nach Schweden fahre. Sprachkenntnisse sind da ja nie verkehrt. Ich finde zudem den Ansatz interessant mit einer Geschichte zu lernen und würde dies dementsprechend natürlich auch gerne testen.

  2. Ich hätte gerne das Buch „Alfred“ da Rivstart etwas trocken ist und ich auf der Suche nach neuer Inspiration zum schwedisch lernen bin. Vielleich auch für meinem Sohn in Lappland geeignet.
    Tach så mycket
    Sabine

  3. Carsten Wilde

    Endlich mal WAS zum lesen und lernen , gerne hätte ich das Buch ALFRED

  4. Oh das wäre ein super toller Gewinn. Ich habe letztes Jahr angefangen Schwedisch zu lernen, einfach für mich. Daraus resultierte das wir im Sommer dann 2 Wochen mit dem Bulli durch Schweden gefahren sind und uns in das Land und die Sprache verliebt haben. Ich bin dankbar für jeden neuen Ansatz und Input und würde mich riiiiesig über das Buch freuen ?

  5. Ich suche noch ein gutes Buch zum Schwedisch lernen, hätte Interesse daran Alfred kennen zu lernen… würde mich riesig freuen ☺️

  6. Dieses Jahr geht’s auf die Aland Inseln, da könnte ich das Buch gut brauchen…

  7. Hej,
    prima ehrliche Rezension (das nur als Kommentar, nicht zur Teilnahme).
    Ganz neu ist die Idee aber nicht, denn das Norwegisch-Lehrbuch vonn Skapago (dort geht es um „Nils“) gibt es schon länger. Eure Rezension ähnelt meiner, d. h. wir finden interessanterweise ähnliche Punkte gut und weniger gut. 😀 https://www.ordcap.de/lehrbuch-nils/
    Hälsningar!

    • Elchkuss

      Ja, „Nils“ gibt es schon länger. Aber für Schwedisch-Bücher ist dieser Ansatz neu (zumindest ist mir kein anderes bekannt). Wir finden die Idee wirklich vielversprechend, aber über manche Schwächen kann man einfach nicht hinwegsehen. 😉

  8. Kerstin Schröder

    Ich bin beim Lernen mit anderen Büchern gescheitert. Es bleibt einfach nichts hängen. Vielleicht bin ich aber mit fast 50 auch einfach schon etwas zu alt. Ich verspreche mir mit dem Buch und diesem neuen Ansatz vielleicht doch noch einen Erfolg zu erzielen.
    Herzlicher Gruß
    Kerstin

  9. Ich wäre auch sehr gespannt auf einw andere Art von Lehrbuch. Und grammatik einfach und ggf auf deutsch erklärt ist auch nicht schlecht. Ich würde das schwedisch lernen gern auf alternative Weise versuchen.

  10. Farida Testorff

    Das klingt aber interessant.ich würde dieses Buch sehr gerne gewinnen.da wir vor 8 Wochen nach Schweden gezogen sind und ich schon fleissig lerne,wäre dieses Buch bestimmt eine gelungene Erweiterung.

  11. Ann-Kathrin

    Huhu ihr Lieben, auch ich würde mich über das Buch freuen. Ich kenne Schweden seit meiner Kindheit und bin dort mittlerweile mit Fotoausrüstung und Motorrad unterwegs. Da ich kein Sprachgenie bin und das Buch auch von der Größe sogar noch ins schmale Reisegepäck passt wär’s als weitere Sprachlernunterstützung super

  12. Hallo,
    ich habe schonmal angefangen ein bisschen Schwedisch zu lernen. Ich finde es eine wunderbare Sprache und liebe den Klang! Zum Auffrischen hört sich das Buch ideal an!
    Viele Grüße,
    Alex

  13. Birgit von Holten

    Vielen Dank für den prima Überblick zu Alfred!
    Ich bin Schwedenverliebt und möchte mich gerne mit der Sprache beschäftigen!
    Liebe Grüße Birgit

  14. Sebastian

    Ich möchte das Buch gewinnen, damit ich noch genau 3 Monate „Alfred“ lesen kann bevor wir im Juni nach Schweden fahren. 🙂

  15. Ich war letztes Jahr im März in Smaland und habe mich, so wie viele andere vor mir, auch in das Land verliebt! 🙂 Daraufhin bin ich gleich im Mai nochmal hingefahren und habe kurz davor angefangen, etwas schwedisch zu lernen. Beim Italienisch-Lernen habe ich es nur mit Karteikarten gemacht, würde es nun beim Schwedisch-Lernen gerne aber mal noch mit etwas anderem ergänzen. Da käme mir das Buch ganz recht, auch wenn ich verstehen kann dass die anderen es sich auch alle wünschen, zu gewinnen! Viel Glück an alle und herzlichen Glückwunsch schon an den, der gewinnen wird 🙂
    Liebe Grüße an alle anderen Schweden-Fans! 🙂

  16. Corinna Evers

    Ich finde das Buch gut. Ich habe mehrere Geschwister in Schweden und mlchte deshalb mein schwedisch vetbessern um bei meinen nächsten Besuchen mit reden zu können. Ich lese gern und hab am 21.03. Geburtstag

  17. Alexandra Völkel

    Ich liebe Schweden und lerne seit einiger Zeit schwedisch in der Vhs. Bin somit immer auf der Suche nach Allem, was mir Schweden und die Sprache näher bringt. Ich würde sehr gerne ein ALFRED Exemplar nutzen, um die Sprache noch intensiver lernen zu können.
    Ich würde mich riesig freuen……tack så mycket.

  18. Bärbel Christoffer

    Ich wollte mich zum Newsletter anmelden , der Button Abschicken funktioniert nicht. Oder bin ich schon gemeldet? Ich würde gerne das Rezzesionsexemplar gewinnen da mir trotz eines Kurses bei der VHS immer wieder Vokabeln fehlen. Dankeschön ??

  19. Ich mag schweden deshalb möchte ich die Sprache lernen um mich zu verständigen wen ich dort nestes Jahr Urlaub mache

  20. Elchkuss

    Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer! So gerne wir jedem von euch ein Buch zuschicken würden, so leid tut es uns, dass es nur einen Gewinner geben kann.
    Diesen haben wir gerade eben ausgelost und …

    … Sabine Hader darf sich über das Buch „Alfred“ von Skapago freuen! Herzlichen Glückwunsch! Stort grattis!

    Das nächste Gewinnspiel kommt bald. Wenn du darüber informiert werden willst, abonniere am besten unseren Newsletter. Dann verpasst du nichts.

  21. Ich würde gerne mit dem Buch „ALFRED“ meine schwedisch Kenntnisse vertiefen bzw. neues dazu lernen

    • Hej Rosi!
      Das Gewinnspiel ist bereits vorbei. Wenn du mit „Alfred“ lernen willst, dann musst du es dir selbst besorgen. Lass uns aber gerne wissen, ob es dir mithilfe des Buchs leicht oder schwer gefallen ist, Schwedisch zu lernen. Solche Rückmeldungen bringen uns immer weiter.
      LG,
      Jo

  22. Pfeiffer Christine

    Ich finde das Buch gut. Warum habt ihr zu viel versprochen?
    Es gibt keinen 2. Teil. Mich als 70ig jährige Oma hat die Geschichte angesprochen und ich hab wenigstens die Vokabel des Alltags gelernt und die Grundzüge der Grammatik. Konversation erwarte ich nicht mehr. Ausserdem sprechen alle Schweden sehr gut englisch und haben mit Anfängern keine Geduld.

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