Allgemein

Schweden mit dem Rad

Mit dem Rad durch Schweden

Schweden zeigt seine schönsten Seiten, wenn man das Land langsam entdeckt. Mit dem Kanu, wandernd, segelnd oder mit dem Rad. Schweden ist kein Land zum Hindurchhetzen, vielmehr zeigen sich oft die ganz besonders schönen Stellen, kleine Smultronställen, gemütliche Cafés, ein lauschiges Plätzchen an einem einsamen See, erst, wenn man sich Zeit lässt.

Schweden ist fürs Radfahren wie gemacht. Die Steigungen sind (meist) moderat, es gibt ein breit ausgebautes Netz an Radwegen, und wo es keine Radwege gibt, sind die Straßen oft klein und kaum befahren. Wer am Meer entlangradelt oder durch eine seenreiche Landschaft – und davon gibt es mehr als genug –, der kann immer wieder Rast machen und ins Wasser springen. Unterwegs laden Cafés zur Stärkung ein. Und ganz nebenbei kommt man, wenn man mit dem Rad unterwegs ist, viel eher mit den Leuten ins Gespräch – und erfährt dabei noch mehr über das Land und den Ort, den man gerade durchquert.

Ganz unabhängig davon, mit welchem Rad du unterwegs sein willst – Tourenrad, Rennrad, Mountainbike –, egal, ob du nur einen Tag oder mehrere Wochen unterwegs sein willst, du findest von Skåne im Süden bis nach Lappland im Norden überall passende Routen für dich.

Fahrrad in Kopenhagen
Vielleicht nicht das ideale Bike für eine längere Radtour – aber dennoch hübsch.

Mit dem Rad auf dem Sverigeleden

Ganz Schweden ist durchzogen vom Sverigeleden. Die Hauptstrecke dieses gesamtschwedischen Radweges erstreckt sich über 2620 Kilometer von Helsingborg bis Karesuando an der schwedisch-finnischen Grenze hoch oben in Lappland. Davon zweigen viele weitere Teilstrecken und -runden ab, die weitere 3980 Kilometer umfassen. In Norwegen und Finnland finden die Radwege des Sverigeleden ihre Fortsetzung.

99 Prozent des Sverigeleden sind asphaltiert und leicht zu befahren, da der Fernradweg gut und deutlich ausgeschildert ist. Hellgrüne Schilder lotsen dich durch alle schwedischen Landschaften.

Neben diesem zentralen Radweg durch ganz Schweden gibt es unzählige lokale und regionale Wege, die hier nicht alle vorgestellt werden können. Ein paar besondere haben wir aber für dich herausgesucht. Wir beginnen im Süden:

1. Sydkustleden

Drei Fernradwege in Schweden erreichen das höchste Qualitätslevel und werden offiziell als nationale Touristenradwege klassifiziert. Der Sydkustleden und die beiden folgenden erreichen als einzige diese Ansprüche. Das bedeutet, dass sie gut ausgeschildert und die Wege in Schuss gehalten sind, sie müssen sicher sein, ein hohes Erlebnis- und Serviceangebot haben und sie müssen zumindest von Mitte April bis Mitte Oktober befahrbar sein.

Meerverliebte werden am 260 Kilometer langen Sydkustleden ihre wahre Freude haben, denn er führt von Simrishamn im südöstlichen Skåne bis nach Helsingborg und dabei fast immer direkt am Meer entlang, vorbei an herrlichen Stränden zum Beispiel auf Skanör und Falsterbo, durch gemütliche Städtchen wie Ystad und auch durch Schwedens drittgrößte Stadt Malmö. Da ist also viel Abwechslung geboten.

Der Sydkustleden ist zudem das Verbindungsstück zwischen Kattegattleden und Sydostleden, die beiden anderen offiziellen Touristenradwege Schwedens.

Mit dem Fahrrad an der schwedischen Ostsee
Der Sydkustleden – ein herrlicher Radweg (fast) immer am Meer entlang

2. Sydostleden

Mit 274 Kilometer Länge ist dieser Radweg etwas länger als der Sydkustleden, den er in Simrishamn, einem kleinen, im Sommer sehr gemütlichen Fischerstädtchen, ablöst. Von dort geht es durch die leichten Hügel der Landschaft Österlen gen Norden. Man erreicht Kristianstad, Sölvesborg und Karlshamn, wo man das Meer verlässt und sich den småländischen Wäldern nähert. Wer den Weg in diese Richtung fährt, muss mit einigen moderaten Anstiegen rechnen, wird aber auch mit großen Highlights belohnt. Zum Beispiel mit der Fahrt durch den Nationalpark Åsnen mit seinen vielen Seen und unzähligen Inseln. In Växjö ist dann das Ziel erreicht.

Um den Åsnen mit dem Rad - Åsnen runt
Am Åsnen kann ein Abstecher rund um den See und durch den Nationalpark gemacht werden.

3. Kattegattleden

Der Radweg zwischen Helsingborg und Göteborg ist ein Traum und daher sicherlich nicht zu Unrecht zum europäischen Radweg des Jahres 2018 erwählt worden.

Auch er führt über 390 Kilometer fast immer am Meer entlang, durch mehrere Städte wie Halmstad, Falkenberg und Varberg, vorbei an endlos langen Stränden, an Schlössern und alten Mühlen. Es gibt eigentlich immer etwas zu sehen und zu entdecken. Der Weg ist extrem kurzweilig und macht – vom Gegenwind abgesehen, der am Meer einem gefühlt ständig entgegenweht – großen Spaß.

2019 ist Jo den Kattegattleden geradelt. Einen ausführlichen Bericht findest du hier.

Anfangs ist die Uferlandschaft noch sanft und flach. Sandstrände reihen sich aneinander. Doch irgendwann wird die Küste steiniger, felsiger. Dann kündigen sich Göteborg und Bohuslän an. Nach 390 Kilometern und – je nach Fitness und Ehrgeiz – vier bis sieben Etappen ist dann die zweitgrößte Stadt Schwedens erreicht. Wer hier noch weiterradeln möchte, dem seien die Göteborger Schären empfohlen. Hier kann man herrliche Tagestouren mit Inselhopping verbinden.

Mit dem Rad am Strand
Gerade im südlichen Teil des Kattegattleden kein seltenes Bild: das Rad macht Strandurlaub.

Der Kattegattleden eignet sich besonders, wenn du mit dem Zug anreist. Denn entlang der Westküste fährt der Öresundszug, ein Lokalzug, in dem man Räder problemlos mitnehmen kann. Somit sind auch Teiletappen ohne Schwierigkeiten umzusetzen.

4. Runt Vätternleden

Einmal im Jahr im Juni sollte man den Runt Vätternleden meiden. Denn wenn die Vätternrundan ansteht, dann ist hier die Hölle los. Das Radrennen, das einmal um den Vättern, Schwedens zweitgrößten See, herumführt, ist ein Klassiker in Schweden, in weiten Teilen deckt sich die Streckenführung mit dem Runt Vätternleden.

Dieser eine Tag im Jahr sollte also gemieden werden. Ansonsten fährt man auf meist kleinen Sträßchen und Wegen entspannt um den See. 75 Prozent der insgesamt 420 Kilometer langen Wegstrecke sind asphaltiert. Sie führen durch alte schwedische Kulturlandschaft. Man passiert die wunderschöne kleine Holzstadt Hjo, die mächtige Karlsborgsfestung, das alte Industriedenkmal Forsvik, den Nationalpark Tiveden, das Kloster Vadstena, das Vogelparadies Tåkern, die Zuckerstangenstadt Gränna und schließlich Jönköping. Kultur, Natur, Geschichte, Süßigkeiten, alles dabei – und natürlich ganz viel Wasser, denn der See ist fast immer im Blick und oft nur einen beherzten Sprung ins kühle Nass entfernt.

Zuckerstangen / Polkagrisar Gränna
Süßes zum Auftanken – in einem Zuckerstangenladen in Gränna

5. Dalslandsleden

Dalsland ist besonders bei Kanuten bekannt, erfährt ansonsten aber oft nicht die Beachtung, die es verdient. Denn die Region zwischen Vänern und Norwegen bietet traumhafte Landschaften, Seen im Überfluss, tiefe Wälder, sogar schon das erste Fjäll – damit ist Dalsland nicht nur zum Kanufahren perfekt, sondern auch zum Radeln.

Der Dalslandsleden beginnt und endet in Vänersborg. In mehreren Schlaufen durchzieht er in insgesamt 360 Kilometern große Teile Dalslands. Mehrere Dörfer und kleine Städtchen liegen am Weg, auch der weltbekannte Aquädukt von Håverud kann besucht und bestaunt werden.

Wer es etwas sportlicher mag, kann hier auch das Mountainbike nutzen. Die beliebtesten Routen über Stock und Stein beginnen entweder in Åmål am Vänern oder in Bengstfors.

6. Sankt Olofsleden und Åre

Fahren wir weiter nach Norden, nach Jämtland. Auch hier kannst du sowohl Rennrad, Tourenrad oder Mountainbike zum Einsatz bringen.

Von Selånger, das ist ein Vorort von Sundsvall, führt der Sankt Olofs-Pilgerweg hinauf in die Berge, an Östersund vorbei, in den Skiort Åre und weiter nach Norwegen bis Trondheim. Eigentlich ist es ein Weg für Pilger, aber das bedeutet ja nicht, dass dieser Weg nicht auch für Radfahrer eine besonders schöne Strecke sein kann.

Bereits kurz hinter Sundsvall wird es einsam. Einzelne Dörfer und Gehöfte tauchen hier und da auf, mehr aber nicht. Durch tiefe Wälder geht es allmählich hinauf in die Berge. Mit Östersund wird schließlich eine größere Stadt erreicht, ehe es wieder in die Einsamkeit geht. Rechts und links erheben sich nun die Berge, während man unten im Tal bei größtenteils moderater Steigung hinauf nach Åre strampelt. Klar, wir befinden uns jetzt im Fjäll, weshalb vereinzelte knackigere Anstiege nicht ausgeschlossen sind. Die fantastischen Aussichten und längeren Abfahrten machen das aber sofort wieder wett.

Åre ist vor allem als Skiort bekannt. Im Sommer aber verwandeln sich die Skipisten in schier endlose Mountainbikerouten. Der Åre Bike Park ist ein Mekka für Downhillbiker. Auf 35 Pisten in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen kann man hinunter ins Tal schießen – und sich dann bequem vom Lift wieder nach oben bringen lassen.

7. Vindelälvsleden

Mächtig, spannend, imposant, einzigartig – mir fallen leicht noch weitere Adjektive ein, um die Landschaft entlang des wilden Flusses Vindelälven zu beschreiben.

Der etwa 400 Kilometer lange Radweg beginnt (oder endet) in Vännäsby nur wenige Kilometer von Umeå entfernt. Kurz nach dem Startpunkt gelangt man an die Stromschnellen des Vännforsen. Ein Auftakt nach Maß, denn so wird es entlang des Vindelälven ständig weitergehen. Der Fluss ist ungebändigt, frei, wild – und dadurch atemberaubend schön.

Neben dem Fluss, viel Wald und vielleicht dem einen oder anderen Rentier auf der Straße begegnet man hier weit oben im Norden aber nicht mehr viel. Selbst Ammarnäs, der Zielort, ist sehr überschaubar. Im Winter ist hier der Startpunkt eines Hundeschlittenrennens, das am Vindelälven entlang wieder Richtung Küste führt und in Vännäsby endet.

Der Vindelälvsleden kann mit einem gewöhnlichen Tourenrad gefahren werden. Es gibt aber auch einen Mountainbiketrail, der meist auf der Südseite des Flusses entlangführt und deutlich schweißtreibender ist.

Vindelälven
Wild und ungebändigt – der Vindelälven; Foto: Ulf Lundin / imagebank.sweden.se

Sieben Radwege. Sieben von unzähligen anderen, die ebenfalls wunderschön sind. Es ist nur eine kleine Auswahl. Wir werden im Lauf der Zeit sicherlich noch weitere vorstellen. Wenn du bereits einen Fernradweg in Schweden geradelt bist und davon erzählen magst, dann hinterlasse gerne einen Kommentar oder schreibe an elchkuss (@) elchkuss.de

Übernachten während der Radtour

Das Zelt mitnehmen oder nicht? Wenn man zeltet, dann muss auch eine Isomatte, der Schlafsack, Geschirr, Kocher und und und mit. Das Gepäck ist bei jeder Radtour eine heikle Sache. Jedes Kilo mehr am Rad erhöht den Widerstand, jede weitere Tasche bremst im Fahrtwind.

Wer also auf Gepäck verzichten will, kann sich entlang der Strecke Unterkünfte suchen, zum Beispiel in den Vandrarhem von STF, in Bed and Breakfasts oder natürlich auch in gewöhnlichen Hotels.

Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Man spart beim Gepäck, die Betten sind weich und man kann morgens bereits früh aufbrechen und muss dabei nicht mit einem vom Tau nassen Zelt hantieren.

Die Radtour wird so aber auch deutlich teurer. Und auf den beliebten Routen wie dem Kattegattleden sollte man zumindest in der Hochsaison vorbuchen, wodurch man unflexibler wird.

Auf Campingplätzen hingegen bekommt man sein Zelt, das bei Radurlaubern normalerweise ja klein ist, eigentlich immer irgendwo unter. Dadurch ist man flexibler und kann je nach Wetter und Tagesform eine Etappe mal länger, mal kürzer ausfallen lassen. Außerdem liegen die meisten Campingplätze ziemlich schön, oft direkt am Wasser, sodass man abends nach einer anstrengenden Tour noch einen Sprung ins Meer oder in den See wagen kann.

Schwedische Campingplätze sind fast alle ziemlich gut ausgestattet. Herdplatten gibt es eigentlich überall, weshalb du, wenn du magst, auf den Kocher verzichten kannst und so zumindest ein bisschen Gepäck einsparst.

Wer Zelt und Schlafsack mit dabei hat, hat zudem die Möglichkeit, an den besten Plätzen einfach wild zu campen (natürlich nur, solange die Grundsätze des Jedermannsrecht berücksichtigt werden). Für diese Freiheit benötigt man dann aber eben etwas mehr Gepäck.

Ob Zelt oder Bett im Hotel bzw. in der Jugendherberge, das ist daher nicht klar zu beantworten. Es liegt ganz an dir, welche Form des Unterwegsseins du am meisten liebst.

Mit dem Rad im Zug

Eine Herausforderung bei der Planung deiner Radtour in Schweden kann der Transport mit dem Zug sein. SJ-Züge nehmen grundsätzlich keine Fahrräder mit, es sei denn, es handelt sich um Klappräder oder sie sind vollständig verpackt.

In den regionalen Verkehrsverbünden sieht es hingegen anders aus, aber leider nicht einheitlich. In vielen Regionalzügen kannst du das Fahrrad mitnehmen, zum Beispiel im Öresundståg und in den Zügen von Västtrafik. Mancherorts geht sogar die Mitnahme in den Bussen, meistens ist dies aber nicht möglich. Bei manchen kostet die Radmitnahme etwas, bei anderen ist sie gratis.

Einen vernünftigen Überblick findest du auf der Seite von Cykelfrämjandet.

Was muss mit aufs Rad?

Je nach Länge und Art der Übernachtung fällt die Packliste für die Radtour sehr unterschiedlich aus. Hier findest du unsere Packliste, die du dann an deine Tour anpassen musst.

Bei den Gepäcktaschen schwören wir aber auf den Klassiker, also auf die Taschen von Ortlieb. Sie sind einfach so unglaublich stabil und widerstandsfähig, halten Regen konsequent draußen und sind damit der perfekte Tourenbegleiter.

Das Zelt muss ein kleines Packmaß haben und leicht sein. Hier können wir die HubbaHubba-Zelte von MSR sehr empfehlen. Kinderleicht und schnell aufzubauen sind sie auch noch.

Bei den Schlafsäcken setzen wir bereits seit Jahren auf Mountain Equipment und sind damit außerordentlich zufrieden.

Werbung:

Wenn du im Sommer unterwegs bist, solltest du für alle Wetter gewappnet sein. Es kann in Schweden locker 30 Grad haben und die Sonne kann dabei gnadenlos vom Himmel brennen. Sommerliche Kleidung, aber eben auch Sonnenschutz und Sonnencreme sind daher Pflicht, wenn du nicht knallrot am Ziel ankommen willst. Genauso gut kann es aber auch lange und ausgiebig regnen, weshalb Regenklamotten ebenfalls ins Gepäck müssen.  

Fräulein Draußen mit dem Rad in Schweden
Mit dem Rad durch Schweden, Foto: Kathrin Heckmann

Auch wenn Regentage bei einer längeren Tour fest mit eingeplant werden müssen, so strahlt im Sommer die Sonne doch oft von einem blauen Schwedenhimmel. So saust man über gut ausgebaute Radwege, kleine Straßen und manche Schotterwege, macht Pausen in gemütlichen Cafés und gönnt sich Abkühlung in den Seen unterwegs – Schweden mit dem Rad ist Genuss!

Fräulein Draußen auf dem Rad durch Schweden

Auch die bekannte Reise-, Wander- und Outdoorbloggerin Kathrin Heckmann, besser wahrscheinlich bekannt als Fräulein Draußen, war mehrere Wochen mit dem Rad kreuz und quer durch Schweden unterwegs. Was sie dabei so erlebt hat, verrät sie in der Folge 95 des Elchkuss-Podcasts. Hör gerne rein!

  1. Super Beitrag! Ich liebe Schweden auch wegen der Natur, die man langsam erkunden sollte. Dann lasse ich mir auch immer Zeit, um die leckeren Beeren zu pflücken. 2022 bin ich übrigens nacheinander den Kattegatleden, den Sydkustleden und den Sydostleden geradelt. Am allerbesten hat mir der Sydostleden gefallen. Er ist einfach landschaftlich am abwechslungsreichsten und die Wälder Smalands mit den Seen und Flüssen sind meiner Meinung nach das Natur-Highlight! Den Gegenwind auf dem Kattegatleden empfand ich als Herausforderung.
    Nun freue ich mich auf weitere Schweden-Abenteuer auf dem Fahrrad: Im August geht es für mich hoch von Karlshamn nach Oskarshamn und dann weiter nach Öland.
    Viele Grüße,
    Annika

    • Elchkuss

      Hej Annika!
      Bist du die gesamte Strecke von Göteborg bis nach Växjö gefahren? Nicht schlecht! Ja, es sind wunderbare Radwege. Und gerade, wenn man schon lange am Meer unterwegs war, tun die Wälder Smålands richtig gut. Ich bin gespannt, was du vom Radeln an der Ostküste erzählst. Viel Freude und tolle Erfahrungen wünsche ich dir!
      LG, Jo

Schreibe einen Kommentar

Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner